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Der Orden - Charakterwissen

Wofür steht der Gott / Kult?
  • Elementargottheit des Feuers (Zerstörung, Wärme, Herstellung, Erleuchtung)
  • Handwerksgottheit (Produktion, besonders die Schmiede, doch beinahe jedes Handwerk braucht das Feuer zur Arbeit)
  • Eine feurige Liebesgottheit (Ekstase, Wut / Zorn, Passion, Liebe, Sex, Leidenschaft und Rausch)
  • Schutzaspekt (Wärme schützt vor der Kälte; Licht vor der Dunkelheit)
  • Jedoch KEIN Aspekt Tahnees ist das Wetter oder das Himmelsfeuer (Sonne oder Meteore) selbst
  • Wo und wie tritt der Kult in Erscheinung?
  • In Etraklin und Schemurien gehörte er seit über 1400 Jahren zu den Hauptreligionen, leider musste er vor kurzem Etraklin verlassen.
  • Ein Exterritoriales Gebiet mit dem Namen "Flammenhort" befindet sich in der Zarorischen Provinz Ynos, kleinere Tempel und Schreine befinden sich in vielen Orten Zaroriens.
  • In Vallconnan sind einige Tempel im Aufbau.
  • Auch auf der Sonneninsel Dria gibt es einen Tempel.
  • Priester, Paladine und Ordenskrieger ziehen durch die Mittellande.
  • Welche Struktur hat der Kult? Hierarchisches Säulen System in dessen Mitte die Priesterschaft steht
    Was zeichnet den Kult aus?
  • Der erklärte Kampf gegen die Dunkelheit und Kälte
  • Tahnee Anhänger sind recht aktiv und tendieren dazu sich schnell in Probleme von größerer Bedeutung einzumischen
  • Aber auch die Versorgung des einfachen Volkes
  • Was verlangt der Kult?
  • Das Licht und die Wärme ihres Göttlichen Feuers dorthin zu tragen wo Dunkelheit und Kälte herrschen.
  • Den Traurigen und Lustlosen, das innere Feuer zurück geben
  • Tahnees Wärme und Schutz spenden
  • Feuer entzünden wo sie sinnvoll sind!!
  • Feuer Löschen wo die Gabe der Göttin mißbraucht wird!!
  • Kampf gegen Untote
     
    Tahnee-Gläubige stehen für den sinnvollen Einsatz der Gottesgaben ein.
  • Was "bietet" der Kult?  Seelsorge, Schutz und Unterstützung in Gefahr und schwierigen Lebenslagen.

    Tahnee gewährt ihren eifrigsten Anhängern besondere Fähigkeiten im Umgang mit Feuer (z.B. Feuerbälle, die als Gaben besonders gerne Vampiren, Zombies, o.ä. "überreicht" werden), Heilmagie als Zeichen der Lebensspendenden Wärme der Göttin (das Ausbrennen von Krankheiten und Wunden entlockt manchem Opfer, ääh.. Hilfsbedürftigem ohrenbetäubendes Lobgeschrei


     

    Der Orden - Spielerwissen

    Wofür steht der Gott/Kult? Stimmt tatsächlich, was oben steht.
    Feuer ist nicht gerade ein subtiles Element.
    Wo und wie tritt der Kult in Erscheinung? Bei ca. 15 aktiven Spielern/Charakteren (hautsächtlich aus dem Köln/Bonner Raum) kann man auf recht vielen Cons die Tahnee´s antreffen:

    Meist dem Bösen auf der Spur oder einfach die Wärme des Lagerfeuers genießend.

    Welche Struktur hat der Kult? Handlungen müssen vor allem vor der Göttin verantwortet werden, aber es gibt eine Hohepriesterin, einen ersten Paladin und eine durchaus ernst genommene Hierarchie (je nach der vom Spieler gewünschten oder ausgesuchten Rolle)
    Was zeichnet den Kult aus?
  • Offenheit gegenüber anderen Rassen und Kulten solange sie im Bereich Neutral bis Gut anzusiedeln sind
  • Jedes Wesen ist einzeln zu betrachten und nicht wegen seiner Rasse zu verdammen (z.B. Orks)
  • Keine Notwendigkeit einen umfassenden Pantheon zu bilden (Absprache mit anderen Religionen InTime)

    "Wir glauben durchaus an mehrere Götter, wir verehren aber nur eine!!!"


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    Die Hierarchie des Ordens

    Der Orden ist heute in drei Säulen aufgebaut (Priesterschaft, Ordenskrieger, Paladine) die gleichwertig miteinander Zusammenarbeiten. Als oberste Instanz bei Absprachen zwischen den Säulen wurde "das Wort" eingesetzt.

    Das Wort Tahnees
    Eine aus den drei Säulen (Priester, Krieger, Paladine) gewählte Person, die nach ihrer Wahl ihre Titel ablegt und sich ausschließlich um die Koordination der drei Säulen kümmert.

    Die Priesterschaft
    Manch ein Priester erwählt für sich einen der Aspekte als sein persönliches Hauptanliegen.
    Die Priesterschaft kümmert sich um alle belange des Völkischen Lebens (Hochzeiten ("Scheiterhaufen aufstapeln" :-) ), Taufen, Heilungen, den Traurigen und Lustlosen das innere Feuer zurück geben, Wärme spenden, Feuer entzünden (wo sie sinnvoll sind!!), Feuer Löschen (zB. wo die Gabe der Göttin missbraucht wird!!), die Dunkelheit des Unwissens bekämpfen, Schutz....usw.).
    Sie sind sowohl stationär (in den Tempeln) als auch bei größeren Gemeinden von Dorf zu Dorf wandernd anzutreffen.
    Tempel sind die zentralen Orte der Versammlung und Lehre des Tahneekultes, man findet sie vor allem in größeren Städten oder wichtigen Burgen.
    Die Existenz der Priesterschaft ist seit dem Jahre 1345 v.M. belegt.
    Zur Zeit wird die Priesterschaft geleitet durch die Hohepriesterin Candeira Ardensi.

    Templer und Ordenskrieger
    Krieger, die speziell für die Bewachung der Tempel und zum Schutz der Priester ausgebildet sind. Sie rekrutieren sich zumeist aus Waisen, die den Tahnee Tempeln übergeben werden und sind seid frühester Kindheit dem Kult verpflichtet. Unter dem Begriff "Templer" wir ein Truppführer (Offizier) einer Ordenskriegereinheit verstanden. Ordenskriegereinheiten sind im allgemeinen fanatisch loyal und werden vom Orden auch in Krisengebiete entsendet wo sie zum Ruhme der Göttin gegen die Dunkelheit streiten.
    Die Säule der Ordenskrieger wurde im Jahre 163 v.M. von Tamarion Antagor gegründet der zum ersten Templer wurde.
    Die Führung der Ordenskrieger obliegt momentan dem Großtempler Clas.

    Die Paladine
    Sie operieren unabhäniger als die Templer, die zu einem bestimmten Tempel gehören. Vergleichbar den reisenden Rittern eines Königs, die dessen Gesetz in das Land tragen, tragen die Paladine die Ordnung und das Feuer Tahnees dorthin wo Dunkelheit und Kälte herrschen.
    Seit ewigen Zeiten schon gibt es Krieger die als Paladine anerkannt wurden, doch erst 162 v.M. wurde ihnen eine Hierarchie gegeben und in die Ordensstruktur als eigene Säule integriert.
    Der 1. ihrer Paladine ist augenblicklich Sir Eric of Westwood.

    Der Tempeldienst
    Viele Aufgaben und Dienste in einem Tempel werden nicht von Priestern erledigt auch wenn sie zu den Handlungen des Kultes gehören. Beispiele Nacht- und Feuerwachen, einfache Tänzer und Tänzerinnen, Schmiede, Schreiber und Lehrer.

     
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